Die Schattennovelle: Ein intensiver Blick hinter die Fassade eines Machtmenschen 
 
„Ich habe es wieder getan.“ Mit diesen Worten beginnt eine Erzählung, die wie ein Blick durch ein Schlüsselloch auf unsere Gesellschaft und ihre Machtstrukturen wirkt. Zoe, eine Frau, die das Scheitern ebenso kennt wie die Hoffnung, überschreitet die Grenzen des Gewöhnlichen und dringt immer tiefer in das Leben von Darius ein – einem Mann, der Macht und Wohlstand verkörpert.
 
Zwischen den Schauplätzen Berlin und Aschaffenburg entfaltet sich eine Geschichte voller Gegensätze, die von den Licht- und Schattenseiten des Lebens erzählt. „Die Schattennovelle“ stellt die Frage: Was bleibt übrig, wenn die Fassade der Macht bröckelt? Was verbirgt sich hinter der Kulisse des Erfolgs und des Einflusses?Eine Erzählung, die uns einlädt, hinter die Oberfläche zu blicken und die verborgenen Wahrheiten zu entdecken, die sich dort finden, wo Licht auf Schatten trifft.
 
„Ich habe es wieder getan.“ – so beginnt die Geschichte, die vom Licht und Schatten des Lebens erzählt. Zoe ist eine außergewöhnliche Frau, die in ihrem noch gar nicht allzu langen Leben viel Dreck gefressen hat, vor die Hunde ging und nun doch wieder auf der Matte steht.

Aus der Kameraperspektive schleicht sich die Leserschaft gemeinsam mit Zoe in ein fremdes Leben und erfährt hautnah sowie schonungslos intime Details und Abgründe, die allen anderen gänzlich verborgen bleiben.

Warum tut sie das?