Mungosprossen und ihre Bovis-Einheiten: kleine Kraftwerke voller Lebensenergie
- lena.literatur
- 29. Apr.
- 5 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 17 Stunden
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In letzter Zeit beschäftige ich mich zunehmend mit dem, was ich fühle – nicht nur mit dem, was messbar oder sichtbar ist. Besonders in Bezug auf Nahrung spüre ich immer deutlicher, dass es neben Nährstoffen auch eine feinstoffliche Ebene gibt, die uns beeinflusst. In diesem Beitrag vermischen sich naturwissenschaftliche Erkenntnisse mit meinem persönlichen, spirituellen Erleben. Das Ganze ist nicht neu, doch ist sich darüber längst noch nicht jeder bewusst.
Das Wissen hier ist nicht vollständig oder objektiv abschließend, sondern spiegelt den aktuellen Stand meiner individuellen Recherche und Wahrnehmung. Vielleicht ist es ein Impuls – zum Weiterdenken, Nachspüren und selbst Erleben.

Lebensmittel können uns weit mehr schenken als Nährstoffe und Energie in Form von Kalorien. Sie tragen eine feinstoffliche Lebenskraft in sich – eine Schwingung, die unser eigenes Energiefeld direkt beeinflusst. Diese feinstoffliche Vitalität wird in sogenannten Bovis-Einheiten (BE) gemessen und beschreibt, wie „lebendig“ oder „kraftvoll“ ein Lebensmittel auf energetischer Ebene ist.
Gerade frisch gezogene Mungosprossen sind ein beeindruckendes Beispiel dafür, wie Pflanzen beim Erwachen zur vollen Energieform aufblühen. Doch auch andere kleine Samen wie Linsen, Alfalfa und Brokkolisamen bergen ein erstaunliches Potenzial, sobald man sie zum Keimen bringt.
Was sind Bovis-Einheiten?
Die Bovis-Einheit geht auf den französischen Forscher André Bovis zurück. Sie wird genutzt, um die feinstoffliche Schwingung von Nahrung, Wasser, Orten und Lebewesen zu erfassen.
6500–7000 BE gelten als neutral für den menschlichen Körper.
Werte über 7000 BE wirken vitalisierend, aufbauend und stärkend.
Werte unter 6000 BE können das Energiesystem auf Dauer schwächen.
Obwohl Bovis-Einheiten nicht wissenschaftlich anerkannt sind, spüren viele Menschen intuitiv den Unterschied zwischen lebendiger und „toter“ Nahrung und auch besondere Energie an sogenannten Kraftorten.
Wie hoch ist die durchschnittliche Lebensenergie des Menschen?
Ein vitaler Mensch schwingt auf etwa 6500–7000 BE.
Durch bewusste Ernährung, Naturkontakt und innere Arbeit kann diese Schwingung auf 8000 BE und mehr gesteigert werden.
Stress, schlechte Ernährung oder belastende Umwelteinflüsse können die Lebensenergie dagegen absenken – oft spürbar in Form von Erschöpfung, Antriebslosigkeit oder innerer Unruhe.
Wie kann man Bovis-Einheiten selbst messen?
Die Bovis-Einheiten sind nicht mit technischen Geräten messbar, sondern werden über feinstoffliche Wahrnehmung ermittelt.Die gängigsten Methoden sind:
Pendel: Mit einer Bovis-Skala und einem Pendel lässt sich die energetische Schwingung eines Lebensmittels einschätzen.
Einhandrute: Ebenfalls ein radiästhetisches Werkzeug, das über Ausschläge auf energetische Unterschiede reagiert.
Intuitive Wahrnehmung: Manche Menschen entwickeln mit der Zeit ein Gespür dafür, welche Lebensmittel „hoch schwingen“ – spürbar etwa durch Wärmeempfinden, Klarheit oder Lebendigkeit im Kontakt.
Voraussetzung für alle Methoden ist innere Ruhe, Übung und Offenheit gegenüber feinstofflichen Ebenen.
Apfel ist nicht gleich Apfel
Ein Apfel direkt vom Baum, reif geerntet, ohne Lagerung und ohne chemische Behandlung, kann eine Bovis-Schwingung von über 9000 BE erreichen – voller Sonnenkraft, Bodenleben und natürlicher Vitalität. Ein Apfel aus konventionellem Anbau, der wochen- oder monatelang gelagert wurde, gewachst ist oder unreif geerntet wurde, kann dagegen auf unter 5000 BE fallen – trotz identischer Nährstoffangaben.
Das zeigt: Nicht das Was, sondern das Wie ist entscheidend.Die Herkunft, Reife, Lagerung und Behandlung eines Lebensmittels beeinflussen seine feinstoffliche Qualität maßgeblich.
Besonders hohe Bovis-Einheiten weisen Wildkräuter und Wildbeeren auf, teils über 20.000 BE hinaus.
Was passiert, wenn wir Lebensmittel mit niedriger BE essen?
Lebensmittel mit niedriger Schwingung (z. B. Fertiggerichte, raffinierter Zucker, Industriefleisch) liefern kaum Vitalität.
Der Körper muss Energie aufbringen, um diese Nahrung überhaupt zu verarbeiten.
Auf Dauer führt dies zu einem Defizit im eigenen Energiefeld.
Feinstofflich gesehen entsteht ein „Energieloch“, das unser gesamtes Wohlbefinden beeinflussen kann.
Wie kann man seine eigene Lebensenergie gezielt steigern?
Frische, lebendige Nahrung bevorzugen: Wildkräuter, frisch gezogene Sprossen, reifes Obst und Gemüse.
Natur erleben: Zeit in Wäldern, an Flüssen oder auf Wiesen bringt uns in Resonanz mit hohen Schwingungen.
Achtsamkeit und Meditation: Positive Gedanken und bewusste Präsenz stärken die eigene Ausstrahlung.
Reines Wasser trinken: Natürliches Quellwasser oder vitalisiertes Wasser unterstützen das feinstoffliche System.
Natürliche Materialien nutzen: Kleidung und Wohnumgebungen aus Naturstoffen wirken unterstützend auf unser Feld.
Lebensmittel und Produkte mit niedriger oder keiner Lebensenergie (Bovis-Einheiten)
Lebensmittel mit sehr niedriger Lebensenergie (teilweise weit unter 4000 BE):
industriell hergestellte Fertiggerichte (z. B. Tiefkühlpizza, Tütensuppen)
Konservennahrung (Dosenobst, Dosengemüse)
raffinierter Zucker (weißer Haushaltszucker)
weißes Auszugsmehl (z. B. günstiges Weißbrot)
Industriekaffee (Instantkaffee, stark verarbeiteter Röstkaffee)
Industriefleisch (Billigfleisch aus Massentierhaltung, verarbeitetes Fleisch wie Wurst, Fertig-Frikadellen)
stark verarbeitete pflanzliche Öle (z. B. raffiniertes Sonnenblumenöl)
stark verarbeitete Milchprodukte (z. B. H-Milch, Schmelzkäse)
industrielle Süßigkeiten (z. B. Schokoriegel, Weingummi)
künstliche Süßstoffe (z. B. Aspartam, Acesulfam-K)
Alkohol
Hochprozentige Spirituosen (z. B. Schnaps, Likör): meist unter 2000 BE
industriell hergestelltes Bier, Wein: ca. 2000–3000 BE
handwerklich erzeugter Bio-Wein: etwas höher, ca. 4000 BE, aber selten vitalisierend
Alkohol besitzt energetisch gesehen eine sehr niedrige oder nahezu keine Lebensenergie.Er mag kurzfristig entspannend wirken, schwächt jedoch langfristig das feinstoffliche Energiefeld des Körpers erheblich.Regelmäßiger oder übermäßiger Alkoholkonsum kann dazu führen, dass die eigene Schwingung sinkt, die Zellregeneration verlangsamt wird und emotionale sowie körperliche Erschöpfung verstärkt auftreten.Auch bei moderatem Genuss mindert Alkohol die feinstoffliche Vitalität und behindert auf subtile Weise die Fähigkeit des Körpers, sich auf natürliche, hochschwingende Frequenzen einzustellen.
Wer seine Lebensenergie bewusst erhalten oder steigern möchte, sollte Alkohol meiden oder ihn nur sehr selten und in kleinen Mengen bewusst konsumieren.
Zigaretten
industriell hergestellte Zigaretten: nahe null Bovis-Einheiten
Naturtabak (ursprünglicher Gebrauch, rituell): etwas höher (ca. 3000–4000 BE) – verliert aber beim Verbrennen fast vollständig die Energie
Wichtig:Rauchen senkt die körpereigene Lebensenergie sehr deutlich, weil neben der energetischen Wirkung auch zahlreiche Schadstoffe wirken.
Die erstaunliche Kraft der Mungosprossen und ihre Bovis-Einheiten
Trockene Mungbohnen besitzen bereits solide Bovis-Werte um 6000–7000 BE.Sobald sie aber keimen, ändert sich ihr Wesen vollständig:
Der Bovis-Wert steigt auf beeindruckende 9000 bis 12000 BE.
Die Mungbohne entfaltet ihr gespeichertes Leben, reichert sich mit Enzymen, Chlorophyll, Antioxidantien und Lichtenergie an.
Mungosprossen enthalten:
leicht verdauliches pflanzliches Eiweiß
Vitamin B1, B2, C und E
bioaktive Enzyme
Chlorophyll für die Zellregeneration
sekundäre Pflanzenstoffe mit antioxidativer Wirkung
Besonders zu empfehlen sind hochwertige Keimsaaten wie die von chicpea.de, die speziell für Keimung geeignet und auf hohe Vitalität geprüft sind.
Schon nach wenigen Tagen hat man ein reines, kraftvolles Lebensmittel – frisch, lebendig und voller Energie.
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Andere kleine Sprossenwunder
Neben Mungbohnen gibt es weitere Samen, die sich wunderbar roh genießen lassen:
Linsen (besonders kleine Sorten) → leicht verdaulich, knackig, Bovis-Wert nach Keimung: 9000–11000 BE
Alfalfa → mild, fein, hoher Chlorophyllgehalt, Bovis-Wert: 10000–12000 BE
Brokkolisamen → schwefelhaltige Pflanzenstoffe, antioxidativ stark, Bovis-Wert: 10000–12000 BE
Alle diese Sprossen sind im frischen Zustand nicht nur Nährstofflieferanten, sondern echte Lebensenergie-Träger.
Wie keime ich Mungosprossen – einfach, auch ohne Keimglas?
Mungosprossen lassen sich mit wenig Aufwand und ganz ohne spezielles Zubehör ziehen:
Schritt-für-Schritt-Anleitung:
Bio-Mungbohnen wählen: Saatgut von hoher Qualität (z. B. von chicpea.de) verwenden.
Einweichen: Über Nacht (ca. 8–12 Stunden) in zimmerwarmem Wasser einweichen.
Abgießen und spülen: Wasser abgießen und die Bohnen gründlich spülen.
Keimen lassen:
Die Bohnen in ein einfaches Sieb oder auf ein Baumwolltuch geben.
Locker abdecken, nicht luftdicht verschließen.
Morgens und abends gut spülen.
Wachstum beobachten: Bereits nach 24–36 Stunden erscheinen kleine Keimspitzen.Nach 2–4 Tagen sind die Sprossen verzehrfertig.
Ernten und genießen: Am besten frisch essen, roh in Salaten oder leicht angedünstet.

Wichtige Hinweise:
Immer sauber arbeiten und gründlich spülen.
Keine Staunässe – die Samen sollen feucht bleiben, aber nicht im Wasser stehen.
Vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, halbschattig keimen lassen.
Sprossen kühl lagern, aber möglichst frisch verzehren.
Mungosprossen sind echte Kraftwerke der Lebensenergie – frisch gezogen, voller Vitalstoffe und mit einer beeindruckenden feinstofflichen Schwingung. In wenigen Tagen lässt sich zu Hause ein Lebensmittel erschaffen, das Körper und Geist auf eine feine, subtile Weise stärkt.
Indem wir solche hochschwingenden Lebensmittel in unseren Alltag integrieren, nähren wir nicht nur unseren Körper, sondern auch unser inneres Licht.
Manchmal ist es einfach ein Keimling auf dem Fensterbrett, der uns daran erinnert, dass wahre Lebendigkeit aus der Verbindung mit der Natur entsteht.
In meinen naturnahen Romanen wird viel mit Wildkräutern gekocht.