Noch immer ein Tabuthema, obwohl so viele Menschen betroffen sind…
Zu Beginn ist es mir wichtig anzumerken, dass meine Erfahrungen und Beobachtungen keine medizinische Grundlage haben, sondern auf persönlichen Erlebnissen und Gesprächen basieren.
Auch wichtig: Ich spreche nicht von körperlich Anhängigen und auch nicht von Menschen, die hin und wieder ein Glas Wein genießen, sondern von einer ungesunden Taktik hochsensibler Menschen im Umgang mit Reizüberflutung und Erschöpfung.
Es sind längst nicht alle Hochsensiblen betroffen, aber viele. Ich nutze meine Stimme, um die Verbindung zwischen Hochsensibilität und Alkoholkonsum aufzuzeigen, denn ich halte dies für ein Thema, das dringend mehr Aufmerksamkeit und Bewusstsein braucht.
Was bedeutet es, als Hochsensible keinen Filter für Sinneseindrücke zu haben?
Seit ich 30 Jahre alt bin, weiß ich über meine Hochsensibilität. Nochmals zehn Jahre später habe ich rund um meine Persönlichkeit viele weitere Prägungen und Phänomene kennengelernt. Dazu gehört auch die Hochsensitivität.
Ein hochsensibles Gehirn reagiert empfindlicher auf äußere Reize, weil es eine niedrigere Reizschwelle hat. Das bedeutet, dass bereits geringfügige sensorische, emotionale oder kognitive Stimuli eine starke Reaktion auslösen können. Hochsensible Personen nehmen sensorische Reize, wie Geräusche, Gerüche oder visuelle Eindrücke, intensiver wahr als andere und verarbeiten sie auf einer tieferen Ebene. Diese intensive Verarbeitung führt dazu, dass mehr Details wahrgenommen und analysiert werden. Zudem sind hochsensible Personen oft sehr empathisch und emotional sensitiv, was zu einer verstärkten Wahrnehmung von eigenen und fremden Emotionen führt. Wenn zu viele Reize gleichzeitig auf eine hochsensible Person einwirken, kann ihr Gehirn überlastet sein und eine stressige Reaktion auslösen. Insgesamt führt die Kombination dieser Faktoren dazu, dass ein hochsensibles Gehirn schneller überreizt werden kann.
Eine ausführlichere Unterscheidung und weiterführende Erläuterung findest du in einem eigenen Beitrag hier in meinem Blog. Wenn dir die Begriffe noch nichts sagen, lies gerne dort rein.
Schon als junge Erwachsene habe ich abends regelmäßig Alkohol getrunken, um mich besser zu fühlen. Bald zwanzig Jahre war Alkohol ein für mich normales und oft notwendiges Ventil, um abends den Kopf aus zubekommen. Ein falscher Freund, der mich begleitete, wenn die Tage nicht so liefen, wie ich es mir erhoffte. Mal war es ein Bier, mal Wein, manchmal dazu auch eine Zigarette oder zwei. Es geschah fast unbemerkt, versteckt hinter wechselnden Emotionen. Mal belohnte ich mich für Erfolge, mal betäubte ich mich gegen Unannehmlichkeiten. Dann plagte mich die Überforderung, ein anderes Mal die Erschöpfung, die Wut, die Traurigkeit, die Einsamkeit, das Ungenügend sein und so weiter.
Hast du schon einmal bemerkt, dass es eigentlich immer einen Grund zum Trinken gibt?
Sei es ein Treffen mit Freunden, ein gemütlicher Abend vor dem Fernseher mit Schokolade und Rotwein, ein bevorstehender Urlaub oder ein stressiger Arbeitstag, der nach einem Bier schreit. Es ist sowas von normal in unserer Gesellschaft, dass man es eine ganze Weile lang gar nicht bemerkt – weil`s ja alle so machen.
Ein weiterer Irrglaube von mir Hochsensibilität und Alkohol
Ich habe immer geglaubt, dass ich mich zuerst aus meinen aktuellen Lebensumständen befreien muss, um mit dem Trinken aufhören zu können. Doch das ist nicht der Fall. Eine Veränderung des Lebensstils geht Hand in Hand. Denn um sich von den Lebensumständen lösen zu können, darf man gleichermaßen auch das Trinken aufgeben, wenn es eine zu große Rolle spielt und Einfluss nimmt. Wenn man in einer negativen Stressspirale gefangen ist, sich im Beruf oder im Umfeld unwohl fühlt und zudem nichts an seinem Trinkverhalten ändert, wird es schwer sein, Veränderungen einzuleiten und umzusetzen.
Ein Zitat von Albert Einstein unterstreicht diesen Gedanken:
"Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und dabei andere Ergebnisse zu erwarten."
Die Beziehung zwischen Hochsensibilität und Alkoholkonsum ist komplex. Es zeigte sich mir immer häufiger, dass hochsensible Menschen dazu neigen, ihre Gefühle zu betäuben, sei es bewusst oder unbewusst. Im Laufe der Zeit habe ich viele Gespräche mit Frauen und Männern geführt, die sich in dieser Situation befinden - sie finden es schwer, ihre starken Emotionen auszuhalten und greifen daher zu Alkohol, um sich zu beruhigen oder abzulenken. Es ist mir wichtig zu betonen, dass diese Menschen und auch ich nicht zwangsläufig alkoholabhängig, sondern eher in einem Ritual des Trinkens gefangen sind, um mit ihren Gefühlen umzugehen bzw. sie so wegzudrücken und auf ein für den Moment erträgliches Maß zu reduzieren.
Als mir ein Licht aufging…
Erst im Nachhinein wurde mir so richtig bewusst, wie stark mein Trinkverhalten mit meiner Hochsensibilität zusammenhing. Es war, als ob mir plötzlich ein Licht aufging, nachdem ich mich von diesem alten, in vielerlei Hinsicht schädlichen Ritual lösen konnte. Es brauchte viel Zeit und Selbstreflexion, um zu erkennen, wie sehr der Alkohol meine emotionalen Reaktionen beeinflusste. Mit jedem Jahr löste ich mich mehr von meinem Glauben daran, dass ich schlechten Gefühlen nur mit Alkohol gewachsen bin. Ich erkannte die manipulative Kraft und den Teufelskreis, denn Alkohol greift massiv in die emotionalen Stimmungen ein, raubt die gute Energie, kraftvolle Zuversicht und macht depressiv. Alkohol ist für mich vergleichbar mit einem Narzissten, der dich am Abend in den Armen hält und dir so viel verspricht und am Morgen schon betrogen hat. Trotzdem kehrt man immer wieder zurück. Solange, bis man eines Tages die Schnauze voll und das Spiel durchschaut hat.
Als ich anfing, meine Hochsensibilität besser zu verstehen und alternative Wege der Selbstfürsorge zu finden, öffneten sich mir neue Perspektiven. Ich erkannte, dass der Alkoholkonsum oft eine Art Flucht war, um mit meinen intensiven Gefühlen umzugehen. Mir hat es sehr geholfen, dass ich mich in meinem Buch "SCHATTENNOVELLE" mit dem Hirn, auch mit dem „Suchthirn“, auseinandergesetzt habe. Auch in meinem Magazin "EIGENKREATION Vögel wollen fliegen Vol. 1" gibt es einen spannenden Artikel zum Thema und die 30-60-90-Regel (siehe unten), die mir geholfen hat, mich zu orientieren.
Vom Betäuben zum Bewusstsein: Mein Weg zu einem Leben ohne Alkohol
Seit drei Jahren habe ich meinen Alkoholkonsum Stück für Stück so stark reduziert, dass Alkohol heute keine Rolle mehr in meinem Leben spielt. Als die ersten Urlaube, Weihnachtsfeste, Silvesterpartys und der Oster-Brunch ohne Alkohol geschafft waren, wurde es immer leichter. Ich genoss es so sehr, ganz klar und in voller Präsenz zu sein. Diese schöpferische Energie ist kaum mit Worten zu beschreiben. Morgens um Sechs aus dem Bett springen und auf den Balkon treten, sich strecken, der Duft von frischem Kaffee und Freudentränen in den Augen. Es gibt so viele tolle Alternativen zum Alkohol.
Heute ist es nicht mehr der Alkohol, der mir für den Moment Glücksgefühle schenkt, sondern mein #soberlife. Es ist kein Thema mehr, das hinter vorgehaltener Hand besprochen werden muss - weder bei mir noch bei all den anderen Menschen, die sich mir vor allem in meinen Coachings zur beruflichen Selbstbestimmung geöffnet haben. Anfangs war ich unsicher, was die Reaktionen zu meinem dritten Buch und auch auf Instagram sein würden, als ich darüber sprach. Das Buch ist alles andere als autobiografisch, behandelt aber das Thema Sucht am Rande. Das Feedback war durchweg positiv!
Inzwischen teile ich meine Erfahrungen offen, weil ich Brisanz und Zusammenhänge dieses Themas erkannt habe und weiß, wie wertvoll es ist, wenn es Menschen gibt, die diesen Weg bereits gegangen sind. Dieser Artikel entsteht mit Leichtigkeit und Verbundenheit. Es ist nichts, was aufgebauscht werden muss. Es ist einfach das Leben, wie wir es lieben! Es fordert und fördert uns, und ich bin jeden Morgen dankbar für dieses neue Lebensgefühl, das ich zwanzig Jahre lang kaum gespürt habe. Es ist ein Zauber, eine Demut und eine starke Leistung. Ich hatte großen Respekt davor, mich vom Alkohol abzuwenden... immer das Gefühl, etwas zu verlieren. Nicht so recht daran geglaubt, dass das Leben auch ohne schön sein kann. Hätte ich damals gewusst, WIE SCHÖN das wird, ich hätte sehr viel früher damit angefangen, aufzuhören.
Manchmal müssen wir die Dunkelheit erleben, um das Licht zu schätzen.
Man muss nicht erst so viel trinken, dass man im Leben nicht mehr klarkommt, um sich an seinem Trinkverhalten zu stören. Man muss nicht erst ernsthaft krank werden und in Fällen wie dem meinen braucht es auch oft gar keine Therapie, nur Ehrlichkeit vor sich selbst und den Willen, für sich bessere Lebensumstände zu schaffen. Wir müssen nichts eskalieren lassen, wir dürfen uns rechtzeitig kümmern und handeln.
Es war ein unglaublich befreiendes Gefühl, diesen Zusammenhang zu erkennen und neue, gesündere Bewältigungsstrategien zu entwickeln. Jetzt weiß ich, dass Selbstakzeptanz und Selbstliebe der Schlüssel sind, um mit meiner Hochsensibilität in Einklang zu leben, ohne mich betäuben zu müssen. Denn ich weiß längst, was für ein tolles Geschenk diese Persönlichkeitsausprägung ist.
Heute kann ich jederzeit ein Glas Wein oder ein Bier aus Genuss (wie man so schön sagt) trinken, doch ich möchte dieses herrlich cleane und gesunde Lebensgefühl gar nicht mehr weggeben. Denn klar ist, JEDE Menge an Alkohol ist schädlich und egal wie man es dreht und wendet, es bleibt ein Zellgift. Manchmal gibt’s abends oder unterwegs für mich ein leckeres isotonisches alkoholfreies Weizen, was mir richtig gut schmeckt und mich noch dazu gut versorgt, anstatt mich meiner Energie und gesunden Tiefschlafphase zu berauben. Mein Körper darf sich nachts erholen, ich bremse durch Alkohol meine Fettverbrennung nicht mehr aus und helfe meiner Leber, meinen Körper von anderen Dingen wie Umweltgiften oder Stress zu reinigen, ohne mich zusätzlich und sehenden Auges mit Alkohol zu belasten. Ich habe abgenommen, eine tolle Haut, einen niedrigen Ruhepuls und auch sonst sehr viel mehr Selbstfürsorge. Man achtet nochmal ganz anders auf sich.
Loslassen
Es hat seine Zeit gebraucht, um das in Liebe loslassen und wandeln zu können, kein Verbot, sondern ein Handeln aus vollem Bewusstsein. Die Entscheidung fiel nicht gegen den bösen Alkohol (nicht gegen die böse und doch so verlockende Schokolade), sondern für mich. Ich bin kein Opfer, das nicht anders kann, als seine Gefühle zu betäuben. Ich bin eine selbstreflektierte Schöpferin.
Manche Substanzen wie Alkohol, Nikotin, Speed usw. stimulieren das Belohnungszentrum des Hirns (Nucleus accumbens) um ein Vielfaches mehr als zum Beispiel Grundbedürfnisse wie Nahrung oder Körperkontakt, was nicht heißt, dass nicht z.B. auch Essen oder Sex süchtig machen können. Auch der Konsum von Materiellem kann in eine Sucht übergehen. Für mich ist jedes übermäßige Verhalten ein Versuch, etwas zu verdrängen oder auszugleichen, von dem man glaubt, es sei nicht ausreichend.
Zitat: "Im Kern ist die Sucht ein aus der Kontrolle geratener Lernmechanismus. Diese tief eingeprägten Gedächtnisspuren sind ein wichtiger Grund für eine hohe Rückfallrate. [...] Die Sucht ist keine Charakterschwäche, sondern ein chronisches Leiden wie etwa eine Zuckerkrankheit.“
Volkart Wildermuth ist ein deutscher Biochemiker, Wissenschaftsjournalist und Moderator. Seine Schwerpunkte sind Medizin, Gentechnik, Hirnforschung, Evolution.
Kennst du die 30-60-90-Regel?
Der Weg zur nachhaltigen Veränderung - ich habe ihn für mich mit Hilfe dieser Regel gefunden: In den ersten 30 Tagen halte ich ganz bewusst aus, dass mein Gehirn immer wieder versucht, Abkürzungen zu nehmen. Ich trainiere Veränderung in kleinen Alltagssituationen, parke z.B. woanders als sonst, schlafe auf der anderen Hälfte des Bettes usw. Das alles erinnert mich immer wieder daran, aufmerksam zu bleiben. Nach gut 60 Tagen habe ich neue Routinen eingeführt, gegen eine alte und schädliche Routine eingetauscht und bin nun dabei, sie zu stabilisieren. Und schon nach 90 Tagen können die neuen Routinen zu einem neuen Lifestyle werden.
Das hat für mich hervorragend und nachhaltig funktioniert, auch im Thema Ernährung, Sport und in vielen anderen Bereichen. Was sind drei Monate im Vergleich zu einem ganzen Leben? Wäre es nicht schön, wenn man die schlechten Gewohnheiten langfristig gegen bessere tauschen könnte, bis die neuen Routinen selbstverständlich werden?! Bei mir ist es der Wildkräuter-Smoothie am Morgen, den ich liebendgerne gegen ein Bier am Abend eingetauscht habe. Auch hierzu gibt es einen Blogbeitrag bei mir.
Wie ich heute richtig unbequemen Gefühlen begegne?!
Die Lehre der Shaolin Mönche hat mir sehr geholfen. Ich mache mir bewusst, dass sie auszuhalten sind -> denn nur, wenn ich sie aushalte, gehen sie vorbei. Betäube ich sie, kommen sie immer wieder und schleichen sich abends in meinen Kopf, wenn ich Ruhe finden will oder wecken mich nachts um 3 Uhr auf, und lassen mich mit einem klopfenden Herzen nicht mehr schlafen.
Tag 1 ist bei mir immer noch schwierig. Ich kämpfe mit dem alten Glaubenssatz, nicht genug zu sein, mit unverhältnismäßig stark ausgeprägten Scham- und Schuldgefühlen. Das kommt vom „Hochstapler“-Phänomen, von dem ich betroffen bin, wie viele andere Hochsensible auch (gibt es hier auch einen Blogartikel dazu). Hier gehe ich viel spazieren (Bewegung hilft bei fast allem!) und immer in die bedingungslose Selbstliebe. Wie eine beste Freundin, eine Schwester, eine Mutter stehe ich mir zur Seite und halte meine Hand. Ich weiß aus der Erfahrung der letzten 40 Jahre: Schlechte Gefühle gehen auch wieder vorbei, immer. Und jedes vermeintliche Drama verliert rasch an Relevanz und Aufmerksamkeit. Auch hilft es mir sehr, dass ich mir eine gute Fehlerkultur angeeignet habe und Fehler nach einer kurzen Schockstarre inzwischen eher begrüße als verteufle.
Tag 2 wird analytisch. Analytisch zu sein bedeutet für mich, dass ich Informationen genau betrachte, sie untersuche und wirklich verstehe. Ich setze logisches Denken und objektive Beurteilung ein, um tiefer in die Materie einzudringen. Das beinhaltet die Fähigkeit, komplexe Probleme in kleinere Teile zu zerlegen, Muster zu erkennen und herauszufinden, was zu welchen Ergebnissen führt. Durch diesen Prozess kann ich dann Schlussfolgerungen ziehen, die auf soliden Daten und Fakten beruhen.
Tag 3 verliert das Thema langsam an Brisanz und an Tag 4 ist der emotionale Brocken (welcher auch immer es war) so gut wie verdaut und das Leben geht weiter. Diese Sache ist dann kein Thema mehr. Es ist wirklich erstaunlich, wie viele Nebenkriegsschauplätze verschwinden, wenn man sich für ein Leben ohne Alkohol entscheidet.
Aus einem Lied von Bob Marley:
"I can see clearly now the rain is gone, I can see all obstacles in my way. Gone are the dark clouds that had me blind, It's gonna be a bright, bright sunshiny day."
Es folgt auch noch ein Beitrag „Erwartungsfrei LOSLASSEN“, den ich bereits im Magazin EIGENKREATION Vol. 2 gedruckt habe und dir sehr ans Herz lege. Nicht nur im Zusammenhang mit dem Thema Alkohol, sondern grundsätzlich zum Thema Abhängigkeiten – von Menschen, von Aufmerksamkeit, von Erfolg, von Schokolade, von alten Mustern, von hindernden Glaubenssätzen und von was auch immer. Es gibt dazu auch eine Podcast-Folge aus meinem Podcast „Vögel wollen fliegen“ mit dem gleichen Titel, wenn du es nochmal bei einem schönen Spaziergang im Wald hören möchtest.
Wie ich dich weiterhin unterstützen kann?
Ich coache nicht zum Thema Suchtbewältigung, kann dich aber gerne auf deinem Weg in deine Selbstwirksamkeit und Sichtbarkeit begleiten. Ganz egal, ob du dies mit einem beruflichen oder persönlichen Schwerpunkt gerade am meisten benötigst, melde dich gerne zu einem unverbindlichen Kennenlerngespräch.
Auch lege ich dir meine Bücher und Magazine ans Herz, die im Kern alle von Selbstbestimmung und Selbstannahme handeln. Zuletzt gibt es auf Instagram tägliche Inspiration, schau gerne dort vorbei!
PS: Habe noch eine Podcast-Folge mit gleichlautendem Titel dazu aufgenommen, die heute Abend online ging.
Herzlichst
Lena
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